Der VV/VW Vamo v5 Edelstahl kann in Volt und in Watt betrieben werden. Ein großer Vorteil des Akkuträger.
So können dies normalerweise nur die hochpreisigen Akkuträger.
Ich habe mir den VamoV5 gekauft. Eigentlich wollte ich diesen nur zu Testzwecken ausprobieren und dann weiter verkaufen.
Aber wie es halt so ist, werde ich diesen VamoV5 nicht mehr hergeben. Die Power des VamoV5 gegenüber meiner Evic hat mich schon sehr beeindruckt. Hat dieser günstigere Akkuträger, doch genau das an Power, was ich bei meiner Evic vermisst habe.
Die Luftzufuhr des VamoV5 lässt keine Wünsche mehr offen. Ich dampfe auf meiner VamoV5 meinen Kayfun aber auch einen Kanger ProTank2.
Sieht er nicht schick aus, der K100 Telescop Akkuträger? Habe ich mir hier gekauft.
Mit diesem Akkuträger habe ich schon einige Zeit das HWV (Haben will Virus) gehabt, aber bis vor einigen Wochen konnte dieser nur in China bestellt werden.
Das Warten hat sich gelohnt!
Ihr seht hier den K100 Akkuträger mit einem I Clear 16 Verdampfer.
Ein Akkuträger der ohne schnick schnack ist und doch habt Ihr hier den vollen Geschmack mit euren Verdampfern.
Was bietet Euch der K 100 Teleskop Akkuträger?
Der K100 ist ein Akkuträger, der entweder mit einem 18350er Akku oder mit einem 18650er Akku betrieben werden kann.
Bei mir ist es so, das mein K100 nur mit 18650er befeuert wird.
Die Teleskopverlängerung ist schon mit dabei.
Der K100 Akkuträger hat einen „Popo-Schalter“, d.h. der Befeuerungsknopf befindet sich unten.
Ist natürlich für die Dampfer, die bisher nur Ego-Akkus, LT, oder Provari gedampft haben, erstmal gewöhnungsbedürftig.
Der K100 ist ein robuster Akkuträger, weil er mechanisch betrieben wird.
K 100 Teleskop Akkuträger – Welche Verdampfer?
Für den I Clear 16, CE4 oder Kanger MT3 benötigt Ihr einen Adapter.
Hier ist er endlich der Indulgence V4 Akku. Schöne Optik in Edelstahl mit dem Motiv eines feuerspeienden Drachen. Ein Hingucker.
Der Indulgence V4 Akku besticht erstmal durch seine Optik. Die wie ich schon beschrieben habe, eine besondere Dampfe ist.
Was mich dabei so begeistert hat, ist natürlich hier auch mal wieder der Preis dieses Akkus. Aber es gibt hier auch noch einen klaren Vorteil, für die Anfänger des Dampfens unter uns.
Denn auch wenn Sie einen Akku dazu benötigen, damit der Indulgence V4 in Betrieb genommen werden kann. Ist es so, das Sie kein Ladegerät benötigen, wenn Sie keines zu Hause haben.
Wenn Sie einen Ego-Akku ihr Eigen nennen, so benötigen Sie nur das Ego-Ladegerät zum Aufladen des Akkus. Das finde ich, ist eine gute Idee und somit können auch Anfänger mit diesem Indulgence V4 Akku dampfen, ohne sich ein teueres Ladegerät kaufen zu müssen.
Was bietet nun der Indulgence V4 Akkuträger was der Ego nicht hat?
Beim Ego Akku dampfen Sie mit einem geregelten Akku. Das heißt Sie dampfen immer in der gleichen Voltzahl.
Der Indulgence V4 ist etwas Besonderes. Denn Sie können die Voltzahl für Ihren Dampfgenuß einstellen.
Blau = 3 Volt
Pink = 3,5 Volt
Rot = 3,8 Volt
Das hat den Vorteil, wenn Sie eine Vivi Nova oder Mini oder einen Kanger haben, können Sie diesen mit mehr Volt also auch mehr Dampf benutzen.
Wenn der Akku nun aufgeladen werden muss, können Sie bei dem Indulgence V4 nur noch mit 3,0 Volt dampfen oder er schaltet sich aus.
Ego-Akkus haben eine 5Klick-Schaltung und der Indulgence V4 hat eine 4Klick-Schaltung.
Der Akku ist ein 18650er mit 3,7 Volt und 3000 mAh und er ist proteced.
Das heißt er ist geschützt gegen kritische Entladungen.
Was bisher noch nicht bei mir vorgekommen ist.
Jetzt kommt aber noch ein besonderer Bonus dieses Indulgence V4.
Wenn ein Ego-Akku seinen Dienst verweigert, kann man diesen meistens nicht mehr reparieren und muss sich einen Neuen kaufen.
Beim Indulgence V4 ist das nicht der Fall, denn hier können Sie sich Ersatzteile kaufen.
Für mich ist dieser Indulgence V4 für Anfänger ein super Gerät, damit Sie auch einen Vivi Nova oder eine Vivi Nova Mini mit einem großen Dampfvergnügen geniessen können.
Wichtig ist nur noch, das Sie sich gleich einen Akku dazu kaufen. Es gibt in der Zwischenzeit soviele Akkus für verschiedene Akkuträger. Das es sinnvoll ist, sich wenn man schon so etwas kauft, sich gleich den Akku dazu nimmt.
Zu dem Akku muss ich noch etwas schreiben. Wenn Sie diesen das erste Mal nach dem Aufladen benutzen, kann es sein, das der Akku nicht so lange hält.
Warum, also das habe ich auch noch nicht herausgefunden, aber ich kann Sie beruhigen.
Ich habe den Akku in der Zwischenzeit 5x geladen und bei jedem Ladevorgang merke ich, das der Akku länger hält.
Momentan reicht mir der Akku für 2 – 3 Tage. Kommt immer auf mein Dampfverhalten an.
Wo bekommen Sie nun dieses schicke Teil?
Ich wäre nicht Dampfen18, wenn ich an dieser Stelle nicht für Sie Bezugsquellen hätte.
Leider habe ich diesmal nur eine Bezugsquelle für Sie.
Hier sehen Sie den Ego Twist Akku mit 1000 mAh zu einem guten und günstigen Preis, und das Wichtigste für mich immer, original Joyetech.
Warum nun einen Ego-C Twist Akku?
Weil dieser regelbar ist. Sie können eine Spannung von 3,2 Volt, die bei Ego Akkus normal ist. Hier bis auf 4,8 Volt „hochdrehen“.
Wenn die Verdampfer schon länger im Gebrauch sind, ich merke das bei mir. Ist die Leistung nicht mehr so das Wahre. Wenn ich aber diese Verdampfer jetzt mit einem Ego Twist Akku dampfe, drehe ich das Rad langsam nach oben und es dampft wieder.
Nur nicht gleich zu hoch drehen, denn dann schmeckt der Verdampfer verbrannt.
Wie funktioniert ein Ego-C Twist Akku?
Der Ego-C Twist Akku sieht wie ein normaler Ego Akku aus. Doch haben Sie am Boden ein kleines Rad, das Sie drehen können.
Wenn Sie den Ego-C Twist Akku in der Hand halten, und das Rad von sich wegdrehen, erhöhen Sie die Spannung ihres Ego-C Twist Akkus.
Hier ist noch zu schreiben, drehen Sie langsam und probieren Sie immer wieder, ob die Spannung passt.
Wenn Sie die Spannung wieder etwas drosseln möchten, drehen Sie das Rad wieder zu sich.
Was ist der Unterschied zwischen Ego-C Twist Akku und einer Lavatube V1?
Ego-C Twist Akku ist kostengünstiger, formschön wie ein normaler Ego Akku. Ein bisschen länger, wie der normale Ego Akku.
Die Bedienung der Spannungsregelung erfolgt durch ein Rad am Boden des Akkus.
Das Aufladen ist mittels eines normalen Ego Ladekabel gegeben.
Bei einer Lavatube V1 sieht das schon wieder anders aus, und daraus ergibt sich auch der höhere Preis.
Die Lavatube V1 hat einen 18650er Akku, benötigt ein Ladegerät dazu.
Hat aber ein Display, 2 Knöpfe zum drücken der Spannung höher und niedriger.
Sie sehen also bei der Lavatube V1 genau, wie viel Volt Sie einstellen.
Das ist bei dem Ego-C Twist Akku nicht so und deswegen ist dieser erheblich günstiger.
Jedoch gerade für Einsteiger ist das Modell bestens geeignet, um so auch mal andere Verdampfer auszuprobieren.
Wenn Sie einen Ego-C Twist Akku in Betrieb nehmen, hat dieser wie der „normale“ Ego Akku eine 5 Klick Abschaltung.
Die Ladezeit beträgt bei dem Ego-C Twist Akku 3,5 Stunden.
Den Ego-C Twist Akku gibt es nur in Silber. Sieht fantastisch gut aus.
Wenn Sie also eine Alternative zu einem kostengünstigen regelbaren Akku suchen, sollte der Ego-C Twist Akku in die engere Auswahl kommen.
Warum nun eine Lavatube V1, werden Sie sich sicherlich fragen, reichen keine Ego-Akkus um genügend Dampf zu erzeugen?
Nun, das habe ich vorher auch immer gedacht. Das mir die Ego-Akkus reichen. Jedoch bei Dauerbetrieb war es dann bald soweit, das einige der Akkus nicht mehr länger als 4 Stunden gehalten haben.
So musste ich wohl oder übel, immer einen oder zwei Ersatzakku dabei haben.
Das auf die Dauer gesehen, auch nicht so das Wahre für mich war.
Also machte ich mich auf die Suche nach einem Akku der länger hält als die Ego-Akkus.
Ich habe dann bald bemerkt, das es schon hochwertigere Akkus gibt, und das jede Menge, aber die Preise dazu waren auch abschreckend für mich.
Aber wie es halt so ist, mit den Ego-Akku „groß“ geworden, sucht man natürlich nach einer preisgünstigen Variante.
Nach langem Suchen habe ich Sie dann gefunden, meine Lavatube V1.
Ja ok, die ist jetzt in Schwarz und es ist das Vorgängermodell. Denn es gibt von der Lavatube V1 jetzt schon ein neueres und verbessertes Modell.
Jedoch habe ich mich entschieden, die schwarze Lavatube V1 zu kaufen. Der Grund hierzu war auch der Preis.
Jetzt ist es natürlich so, das wenn Sie auf Lavatube V1 umsteigen möchten, ich Ihnen empfehle, nehmen Sie das Starterset. Denn dort sind auch schon Akkus und das Wichtigste, das Ladegerät mit dabei.
Ich habe damals den Fehler gemacht und mir nur die Lavatube V1 gekauft und den Akku dazu. Aber wie dann die Lavatube V1 bei mir zu Hause angekommen ist, war mir erst bewusst, das ich kein Ladegerät hatte.
Aber das war das kleinere Problem.
Erst habe ich mich selbst schlau gemacht um dann zu bemerken, das es doch nicht so einfach ist. Einfach ein Ladegerät zu kaufen, das meinen Anforderungen entspricht.
Einen Tipp habe ich an dieser Stelle noch für Sie. Vergessen Sie es, sich das Ladegerät in einem Offline-Shop kaufen zu wollen.
Sie werden bitter enttäuscht werden.
Dann habe ich mich von Freunden beraten lassen, weil seien wir uns doch mal ehrlich. Es gibt so viele Ladegeräte und dann das Richtige zu finden. Puhh…
Und wenn schon, dann auch eines das gut lädt und auch andere Akkus für E-Zigaretten laden kann.
Weil wer weiß schon, wenn einem das „Virus“ gepackt hat, was noch alles kommen könnte.
Nun, ich habe mich dann für das Ladegerät Xtar WP 2 entschieden und es leistet bisher seine Arbeit wirklich gut.
Die Akkus sind in 4 Stunden geladen. Ich könnte jetzt bei dem Ladegerät noch einstellen, das es schneller lädt. Jedoch habe ich in der Beschreibung gelesen, das die Akkus damit schneller verbraucht sind.
Und das muss ja nicht sein.
Ich habe immer 2 Akkus voll geladen, also da macht es mir nichts aus, wenn ich dann einen Akku laden muss.
So nun aber zurück zur Lavatube V1.
Wenn Sie Ihre Lavatube V1 bestellen, sollten Sie unbedingt, noch ein oder zwei Adapter 510 mit bestellen.
Das ist wichtig, wenn Sie z.B. einen CE4 oer CE5, oder einen ESCO E 2 dampfen möchten, funktioniert das nicht. Da diese Verdampfer ohne die Adapter für Lavatube V1 nicht funktionieren, bzw. Sie dazu nicht das passende Gewinde haben.
Anders sieht es aus, wenn Sie einen Vivi Nova ihr Eigen nennen, oder einen DCT, dann benötigen Sie dafür keinen Adapter.
Inbetriebnahme der Lavatube V1.
Wenn die Lavatube V1 zu Ihnen nach Hause kommt, ausgepackt ist. Dann ist es ganz einfach, dieses Gerät in Betrieb zu nehmen.
Sie schrauben den Deckel unten am Gerät ab, legen Ihren Akku ein. Der Pluspol muss nach oben und dann den Deckel wieder rauf schrauben.
Sollten Sie diesen im „Eifer des Gefechtes“ anders eingelegt haben, funktioniert die Lavatube V1 nicht.
Das Display leuchtet rot. Sie haben jetzt eine Spannung von 3.0 Volt. Wenn Sie das Gerät in den Händen halten, sehen Sie unter dem Display 2 kleine schwarze Knöpfe. Diese benutzen Sie um die Spannung zu erhöhen oder zu senken.
Das funktioniert in 0,1 Schritten. Also erst probieren, ob die Spannung stimmt und nicht die Lavatube V1 bis auf 6 Volt erhöhen um dann zu merken, das dies der Verdampfer gar nicht aushält.
Der schmeckt dann kokelig.
Dann haben Sie auch noch einen roten Knopf. Keine Angst, das ist nicht der Auswurfschalter für den Akku.
Hier zeigt Ihnen das Gerät an, wie lange der Akku noch hält.
So, wenn Sie dann alles eingestellt haben, beginnt das Vergnügen.
Auf der Seite ist ein etwas größerer Knopf. Wir ziehen an unser Lavatube V1, betätigen den Knopf an der Seite und genießen.
Das ist für mich die Freude am Dampfen.
Aber nicht nur, das es viel dampft war für mich ausschlaggebend, sondern auch die lange Akkudauer.
Bei mir hält ein Akku von der Lavatube V1 mindestens 2 Tage, manchmal auch länger, da ich mehrere verschiedene Akkus habe.
Die ich Ihnen noch so nach und nach vorstellen werde.
Jedoch kann ich hier mit gutem Gewissen diese Lavatube V1 empfehlen.
Heute ist im Tank bei mir, Menthol/Himbeere und bei Ihnen?